Wohnraumrollator
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Manu durchläuft gerade auf Grund eines schweren Unfalls beim Skitouren gehen einen langen Reha Aufenthalt. Die Skitourengeher wurden im Februar von einer Lawine überrascht, dabei haben die Schneemassen Manus Beinen schwere Verletzungen zugezogen. In der Fachklinik Enzensberg kämpft er sich nun wieder auf die Beine.
In diesem Interview teilt Manu seine Erfahrung mit dem Wohnraumrollator.
Du bist ja jetzt hier in der Fachklinik Enzensberg in der Reha. Und hast den Wohnraumrollator als kleine Hilfestellung. Wie hilft er dir denn hier im Alltag zum Beispiel?
Um kurze Wegstrecken im Zimmer cool zu meistern, weil das mit den Krücken einfach immer ein bisschen unhandlich ist. Auf den Wohnraumrollator kann ich mich auch einfach mal draufsetzen. Das machts einfach entspannt und es sieht auch noch gut aus.
Benutzt du ihn auch außerhalb vom Zimmer oder hauptsächlich im Zimmer?
Hauptsächlich im Zimmer. Wenn er rollt dann ist er wirklich mega geschmeidig. Dann kann man damit auch mal in den Speisesaal oder barrierefrei durch das Haus.
Wäre es jetzt ohne den Pagen schwieriger für dich, dich in deinem Zimmer zu bewegen?
Aufwendiger auf jeden Fall. Mit Krücken ist die Funktion sitzen oder auch mal Hände frei haben, nicht gegeben. Deshalb ist das mit dem Wohnraumrollator echt cool.
Was hast du denn noch für eine Empfehlung für andere Leute die eventuell auch einen Unfall hatten?
Einfach nie nie nie aufzugeben. Man lernt hier auf der Reha Leute kennen, die sich mit der Situation abgefunden haben, einfach so Sachen über sich ergehen lassen. Die einfach zb mit Diabetis trotzdem jeden Morgen ihr Honigbrot essen und Fanta trinken und sagen: Ja gut ich hab ja Medikamente die das Ganze besser machen, oder zumindest erträglich machen. Aber das ist nicht mein Ziel. Ich will wieder Fit werden. Und wieder am Alltag teilnehmen können, wieder Sport machen und meinen Beruf wieder ausüben können, ohne dass ich Schmerzen oder Einschränkungen habe. Und das ist für mich Lebensqualität. Und dafür musst du halt was tun. Auch wenn es manchmal Tage gibt, wo es dich echt anzipft… Es geht halt mal einen Tag einen Schritt zurück und zwei Tage später wieder zwei Schritte nach vorne. Dran bleiben, nicht aufgeben, das ist wichtig. Jeder sagt man braucht Geduld und Zeit und das habe ich halt beides nicht. Ich denke das geht vielen jungen Leuten so. Gerade in der heutigen Zeit, wo der Alltag so beschleunigt ist. Aber das muss man dann auch so akzeptieren und man muss das Tempo gehen was die Verletzung eben gerade hergibt.
Erfahrungsbericht Wohnraumrollator: MS Patient Claudius im Interview
Claudius hat seit etwa 25 Jahren MS. Die ersten Jahre verliefen in Schüben, seit etwa 10 Jahren ist die Krankheit in der zweiten Krankheitsphase, genannt sekundär progredient. Claudius ist im Alltag eingeschränkt, dabei unterstützt Ihn jetzt der Wohnraumrollator Page, vorallem in der Küche.
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