Wohnraumrollator
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Vielen Dank, dass ich heute bei Dir sein darf. Wir sprechen heute über den Wohnraumrollator von Saljol. Würdest Du kurz erzählen, wie Deine aktuelle Situation ist?
Ja. Also es ist so. Ich habe etwa seit 25 Jahren MS. Es war die ersten Jahre schubförmig. Jetzt, seit etwa 10 Jahren ist es in der zweiten Krankheitsphase, sekundär progredient. Und ich bewege mich immer schlechter. Sehr rumpelig. Ich kann nicht mehr sehr weit gehen. Ich habe nach und nach sämtliche Sportarten aufgeben müssen. Es ist so, dass ich im Alltag auch eingeschränkt bin. Wenn ich beispielsweise koche oder die Spülmaschine ausräume, oder mich generell auch in der Wohnung fortbewege. Und da unterstützt mich der Rollator. Und zwar nicht als klassischer Rollator, sonder eher als plötzlich vorhandener Sitz. Wenn ich erschöpfe, wenn ich nicht mehr stehen kann, was sehr schnell passiert, dann kann ich mich einfach abstützen und hinsetzen. Und das ist für mich der eigentliche große Mehrwert. Also wie gesagt, weniger als klassicher Rollator, sonder mehr als mobiles Sitzkissen. Beziehungsweise auch, um mich durch tippeln entlang der Wohnung zu bewegen.
Jetzt könnte man ja sagen, wenn Du sitzen willst, könntest Du auch einen normalen Stuhl nehmen. Was ist am Wohnraumrollator besser?
Ich hatte mir lange überlegt einen dreibeinigen Hocker anzuschaffen. Aber was wesentlich besser am Wohnraumrollator ist, ist die Mobilität. Ich kann ihn genau dort hinschieben, wo ich auch bin, wo ich arbeite. Und das geht vielleicht mit einem normalen Stuhl auch, aber es ist viel viel viel umständlicher. Wenn ich in der Küche bin, nutze ich ihn, um mich entlang der Küchenzeile fortzubewegen.
Da schiebst du dich einfach mit den Füßen an, oder?
Füße und Hände. Diese tolle Mobilität, das hilft mir und das nutzt mir. Du hast ja das weiche Sitzkissen und die Rückenrolle für den Wohnraumrollator.
Die Rückenrolle hast du weil es weicher ist, oder warum genau?
Hiermit kann ich mich prima anlehnen. Ich wusste gar nicht, dass es sowas überhaupt gibt. Ich habe es erst entdeckt. Und das macht es einfach wesentlich bequemer und im Alltag besser einsetzbar.
Nutzt du den Wohnraumrollator auch für andere Räume oder hauptsächlich für die Küche?
Eigentlich hauptsächlich dort. Aber bei der MS ist es so, dass man nie genau weiß, in welche Richtung sich die Krankheit entwickelt. Das heißt ich bin froh, zu wissen, dass man das ganze auch als klassischen Rollator nutzen kann. Ich habe in der Wohnung keinen Handlauf, an dem ich mich festhalten kann. Aber mit dem Wohnraumrollator habe ich einen mobilen Handlauf.
Was bedeutet dir der Wohnraumrollator in deinen Worten?
Kurz gesagt, es ist einfach eine echte Erleichterung. Das ist eine mobile, sehr mobile, vielfältig einsetzbare Sitzgelegenheit. Und das erleichtert mein Leben. Dadurch, dass man ihn jeder Zeit bremsen und fixieren kann, kann man ihn auch als fahrbaren Handlauf verwenden. Wenn ich mich in der Wohnung fortbewege und mich kurzzeitig festhalten muss, weil ich das Gleichgewicht verliere oder außer Atem bin, was auch immer.
Sprechen wir noch kurz über die Optik. Gefällt er dir vom Design oder hättest du einen Vorschlag was man anders machen könnte?
Er ist dezent. Er ist reizarm. Nicht knallig. Und er ist unauffällig, optisch unauffällig. Gefällt mir gut.
Vielen Dank lieber Claudius, dass ich bei dir sein durfte. Vielen Dank für die tollen Statements.
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