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7 Tipps, wie Sie eine Bewegungsroutine mit Rollator entwickeln

 

Der Arzt hat Ihnen einen Rollator verschrieben? Das ist noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken! In welcher Lebenssituation Sie auch sind: Bewegung tut in jeder Lebenslage gut! Auch wenn es nur ein paar wenige Meter zuhause sind. Die Hauptsache ist, dass Sie sich regelmäßig bewegen. Denn unser Körper funktioniert nach einem ganz einfachen biologischen Gesetz: Es werden nur diejenigen Funktionen erhalten, die auch regelmäßig benutzt werden. Auch wenn die Leistungskraft des Körpers mit steigendem Alter nachlässt, vielen Veränderungen sind Sie nicht schicksalhaft ausgeliefert. Ganz im Gegenteil! Mit regelmäßiger Bewegung können Sie Ihre Gesundheit und Ihren Spaß am Leben selbst aktiv fördern. Bauen Sie sich eine Routine auf und erobern Sie sich Ihre Ausdauer zurück.

Packen wir es an! Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie eine Bewegungsroutine mit Rollator aufbauen. Freuen Sie sich auf Belohnung, denn mit einer gesunden Gewohnheit werden Sie bald wieder weitere Wege zurücklegen können und beweglicher sein. Darauf können Sie dann wirklich stolz sein!

1. Machen Sie sich mit der Handhabung Ihres Rollators vertraut

Bevor Sie so richtig loslegen, machen Sie sich mit den Funktionen Ihres Rollators vertraut. Wie fühlt sich das Gehen an? Gehen Sie mit dem Rollator eine Bordsteinkante hoch. Stellen Sie die Griffe auf die richtige Höhe ein. Testen Sie die Bremsen. Aktivieren Sie die Gangschaltung beim Bergabgehen. Klappen Sie ihn zusammen. Der Rollator ist jetzt Ihr neuer Komplize in der Mission für mehr Bewegung. Entwickeln Sie ein Gefühl für ihn. Viele Sanitätshäuser bieten Fahr-Sicherheitstrainings oder Rollatorführerscheine an. 

2. Suchen Sie sich eine Aktivität, die Ihnen Spaß macht

Wie soll ich mich überhaupt bewegen? In erster Linie geht es darum, dass Sie sich überhaupt bewegen. Erst an zweiter Stelle geht es um das Wie. Im Grunde ist es ganz einfach: Jede Bewegung zählt! Möglicherweise waren Sie früher viel zu Fuß unterwegs oder haben regelmäßig Wanderungen unternommen. Welche dieser Aktivitäten können Sie für sich zurückerobern? Etwa den täglichen Spaziergang oder das Bummeln in der Stadt? Es ist ein tolles Gefühl, etwas zu schaffen, was man bereits aufgegeben hatte. Kramen Sie in Ihrer Erinnerung, welche Aktivitäten Ihnen früher Vergnügen bereiteten – oft weckt das die Lust auf Bewegung ganz von selbst. Darf es etwas ausgefallener sein? Versuchen Sie es mit Rollatortanz!

3. Fangen Sie ganz klein an und steigern Sie langsam

Gehen Sie es entspannt an. Selbst, wenn es am Anfang täglich nur ein paar Meter oder fünf bis zehn Minuten um den Block sind, Ihr Körper findet das schon richtig gut. Wichtig ist, dass Sie regelmäßig am Ball bleiben.

Nach ein paar Tagen können Sie anfangen, Ihre Strecken allmählich zu verlängern. Bald werden Sie spüren, wie sich Ihre Ausdauer verbessert, jeden Tag ein wenig mehr. Wenn Sie das erste Mal eine halbe Stunde geschafft haben, ist das ein Anlass für Stolz und Freude. Bleiben Sie dran! 

4. Gönnen Sie sich viele Pausen

Das praktische an einem Rollator: Sie haben Ihren Sitzplatz immer mit dabei. Nutzen Sie ihn aktiv, um regelmäßig eine Pause einzulegen. Überanstrengend Sie sich nicht. Sie müssen sich nichts beweisen. Wenn Sie es noch bequemer haben möchten, oder zusätzliche Stabilität am Oberkörper brauchen, legen Sie sich einen Rückengurt zu.

5. Gestalten Sie Strecken abwechslungsreich

Gestalten Sie Ihre Bewegungseinheiten abwechslungsreich. Ändern Sie Ihre Routen oder gehen Sie eine Runde anders herum. Biegen Sie spontan links ab statt rechts. Halten Sie Ihre Touren spannend. Das macht es deutlich einfacher, eine Routine zu entwickeln und sich an den neuen Alltag zu gewöhnen.

6. Bewegung in den Alltag integrieren

Es muss nicht immer eine bewusst geplante Bewegungseinheit sein. Körperliche Herausforderungen finden Sie auch im Alltag. Je mehr kleine Aktivitäten am Tag zusammenkommen, desto besser. Ob Putzen oder Wäsche waschen – seien Sie erfinderisch! Nutzen Sie den Einkauf in der Stadt für einen Spaziergang. In den Rollatortaschen kann man wunderbar alle Besorgungen verstauen.

7. Verabreden Sie sich

Wie wäre es, wenn Sie sich gleich morgen mit Ihrer Bekannten zum Spaziergang im Park verabreden? Eine Erkundungstour macht zu zweit nicht nur mehr Spaß, sondern bringt auch Ihren Kreislauf in Schwung. Positiver Nebeneffekt: Wenn Sie sich an die Verabredung halten, halten Sie sich automatisch auch an Ihre Bewegungsroutine. Ziel erreicht!

 

Nutzen Sie den Rollator als Chance, trotz Mobilitätseinschränkung ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Akzeptieren Sie ihn als Möglichkeit, weiterhin die zahlreichen Vorteile von Bewegung, Freiheit und Selbständigkeit zu genießen. Bauen Sie sich mit Freude und Leichtigkeit eine neue Routine auf. Körper, Geist und Seele werden es Ihnen danken!

 

 

 

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